Ich bin eine Nachteule

Nachteule? Ja schon, manchmal!

Das Wetter gestern war schon sehr eklig und ich hatte echt keine Lust großartig was zu machen, also bastelte ich ein wenig am Blog Design rum (sieht man das überhaupt?) Ich lese mich momentan durch die ganzen Netzwelt über Technikern in der Fotografie und experimentiere mit „entfesselten blitzen“ und anderen Techniken rum – das praktische Fotografen als solches habe ich momentan aber leider nicht. Wieso? – Mir fehlen schlichtweg Leute die Interesse haben.
Was ich sehr schade finde! Ich meine ich verlange ja nicht einmal Geld… Aber egal, am Wochenende musste ich leider auch ein paar Tierfotos (meine ersten wirklich guten und schönen!) von der Facebook-Seite entfernen. Ich will euch aber natürlich immer neue Inhalte bieten, damit es bloß nicht langweilig wird.

Gesagt, getan!

Ich packte mir mein Walimex 35mm auf die Kamera und ab nach draußen! Weit musste ich nicht einmal gehen: Dieser Dunst, in dem sich die Lichtkegel der Straßenlaternen abzeichnet sah schon sehr Eindrucksvoll aus.

Danach ging ich um die Ecke, zur Hauptstraße hin um mal ein paar Langzeitbelichtungen zu machen. Machbar ist das natürlich nur mit einem Stativ, da ich beim zweiten Bild eine Belichtung von gut 50 Sekunden hatte – wer solang perfekt still halten kann, darf sich gerne bei mir melden! Bei der gestrigen Aktion kam ich zum ersten mal auch in den „Genuss“ der Schaumstoff ummantelten Stativbeine von meinem Mantona Stativ . Wollte es nie glauben und empfand sowas im Kopf eher als störend, praktisch aber sehr gut! Was ich aber definitiv nicht bereue, dass Ich damals 10€ mehr für das Stativ zu investieren um so die Mittelsäule herauszunehmen. Klar das perfektes ist es nicht – aber mir dient es mehr als gut für alles was ich so mache! Es ist stabil, recht Tragfähig und Multifunktional. Alleine dass es auf 3cm Bodenhöhe „herunterfahren“ kann ergibt einige schöne Möglichkeiten und Perspektiven.

Auf dem Rückweg leuchteten mich dann auch ein paar Blätter so herrlich an, dass ich diese einfach mal fest hielt.
Zu mal ich dann die Passage:

The sound of the leaves
when my feet hit the ground

von Dillon

Mit diesem Lied im Herzen und im Kopf entstanden dann auch die folgenden Bilder

Das war’s auch wieder

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